Wenn Gedanken wirklich das bedeuten würden in der Welt des Menschen, was sie eigentlich als Göttergedanken bedeuten in Wahrheit, dann würde der Mensch mit jedem Irrtum einen kleinen Absterbeprozeß hervorrufen in seinem Inneren. Gute Götter haben sozusagen unserer Seele die Macht entzogen über unseren Ätherleib und physischen Leib. Aber das kann nicht immer sein. Es müssen in gewissen Zeiten Kräfteströme fließen von unserer Seele in den Ätherleib und physischen Leib. Das geschieht nämlich in der Nacht, wenn wir schlafen.

GA 134, Seite 42