Und da wird man zum Beispiel finden, daß Übergangstypen von dem einen zu dem anderen vielfach unter denjenigen sind – das Persönliche ist ja dabei selbstverständlich immer ausgeschlossen -, die eigentlich gar nicht anders können, als die Gewohnheiten des außeranthroposophischen Lebens in die anthroposophische Bewegung hereintragen, die eigentlich gar nicht einmal geneigt sind, die anthroposophische Bewegung besonders wichtig zu nehmen, die sich namentlich dadurch charakterisieren, daß sie in der anthroposophischen Bewegung viel über Anthroposophen schimpfen. Gerade unter denen, die viel schimpfen über die Verhältnisse in der anthroposophischen Bewegung selber, namentlich über Persönlichkeiten, schimpfen im kleinlichen, sind Übergangstypen, die von dem einen in das andere hinüberschillern. Da sind dann die beiden Impulse nicht von einer sehr starken Intensität.

237.72 (1924)