Es muß von der Erde etwas zurückbleiben, was später das sein soll, was heute der Mond ist. Das muß der Mensch überwinden. Aber der Mensch kann das gern haben, dann verbindet er sich damit. Ein Mensch, der tief verwoben ist mit dem bloß Sinnlichen, dem bloß Triebhaften, der verbindet sich immer mehr mit dem was Schlacke werden soll. Es kommt der Moment, wo sich die Erde herausbewegen muß aus der fortlaufenden Evolution der Planeten. Wenn dann der Mensch sich zu sehr verwandt gemacht hat mit den sinnlichen Kräften, die heraus sollen, dann geht das, was damit verwandt ist und nicht den Anschluß gefunden hat, um zum nächsten Globus hinüberzugehen, mit der Schlacke mit und wird Bewohner dieser Schlacke, so wie jetzt solche Wesen Bewohner des heutigen Mondes sind. Da haben wir den Begriff der Achten Sphäre. Der Mensch muß durch sieben Sphären hindurchgehen. Die sieben Planeten entsprechen den sieben Körpern: Saturn = physischer Körper; Sonne = Ätherkörper; Mond = Astralkörper; Erde = Ich; Jupiter = Manas; Venus = Buddhi; Vulkan = Atma. Daneben gibt es eine achte Sphäre, wo alles dasjenige hingeht, was sich nicht dieser fortlaufenden Entwickelung anschließen kann. Das bildet sich in der Anlage auch schon im devachanischen Zustande. Wenn der Mensch das Leben auf der Erde nur dazu benützt, zu sammeln, was ihm allein dient, um nur eine Erhöhung seines eigenen egoistischen Selbstes zu erfahren, so führt das im Devachan in den Zustand des Avitchi. Der Mensch der nicht aus der Sonderheit heraus kann, kommt nach Avitchi. Alle diese Avitchi-Menschen werden einmal Bewohner der Achten Sphäre. Avitchi ist die Vorbereitung der Achten Sphäre. Die Religionen haben aus diesem Begriffe die «Hölle» formuliert.

GA 93a, Seite 112f